Klamotten aus, Bikini an und ab gehts an den Strand. Wir stellen dir drei südafrikanische Swimwear Marken vor.
Sommer, Sonne, Kapstadt. Gut, dass der Körper- und Schönheitswahn in Kapstadt keinen interessiert. Nicht, dass es hier keine durchtrainierten Model-Typen gibt. Ganz im Gegenteil. Aber Bodypositivity, Selbstliebe und Body-Diversity sind am Kap keine Fremdwörter mehr. Jede Körperform wird hier gefeiert und niemand schämt sich für seine Rundungen.
Bikinis und Badeanzüge in bunten Farben und extravaganten Formen werden in Clifton oder in Camps Bay stolz getragen. Denn eines haben die südafrikanischen Frauen verstanden: Eine Bikinifigur sollte nicht an einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Gewicht fest gemacht werden.
Entspanne dich und deinen Bauch, bleib gelassen und geniesse die Mother City. Hier gibt es viele Designer, die mit ihren Kollektionen gute Laune und Nachhaltigkeit verbinden.
Eine Bikinifigur sollte nicht an einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Gewicht fest gemacht werden.
Badeanzüge und Bikinis aus Südafrika
Den ewigen Sommer feiern. Das Meer und seine Tiere respektieren. Das ist das Motto von January & June. Die leidenschaftliche Seglerin Rosanne Clarke hat auf ihren Reisen um die Welt nicht nur atemberaubende Orte, sondern auch die erschreckende Auswirkung von Plastik auf die Ozeane und Meere gesehen. Deshalb hat sie beschlossen, aus Plastikmüll etwas Schönes zu zaubern. Für die stylischen Bikinis und Badeanzüge wird ECONYL® (recyceltes Nylon) verwendet. Die Bikinis bestehen daher aus recycelten Fischernetzen und Plastik. Der Name January & June rührt von der Idee her, dass es unabhängig von der Jahreszeit immer irgendwo auf der Welt Sommer ist.
Alle ihre Produkte werden auch in biologisch abbaubaren Taschen von Avani weltweit geliefert.
Janine Winkelmann hatte es satt, sich beim Bikinikauf immer wieder ärgern zu müssen. Entweder passte das Oberteil und nicht das Unterteil oder umgekehrt. Und oft war es so, dass sie das Unterteil nicht in eine größere Größe umtauschen durfte. Kommt dir auch irgendwie bekannt vor?
Janine hatte die Idee, Bikinis, so herzustellen, dass sie sich mit wenigen Griffen an den Körper anpassen. Egal in welcher Größe. Sie experimentierte damit, Unterteile in Oberteile zu verwandeln, faltete und knotete. Ihre Marke Jini Bikinis war geboren. Jeder Bikini ist vielseitig, die Teile können als Oberteil und auch als Unterteil im brasilianischen Stil getragen werden. Das Design erlaubt es jeder Frau, das Bikini-Stück zu so zu verändern, dass es sich dem Körper anpasst. Ein Teil, verschiedene Stile. Am besten gleich nach deiner Größe gucken und schauen, welcher Jini-Stil am besten für dich passt.
Granadilla Swim spiegelt mit seiner Bademode einen perfekten Sommertag in Kapstadt wieder. Strandspaziergang in Clifton, „Ice-Cream, Cool-Drink, Granadilla-Lolly“-Rufe der Strandverkäufer, Entspannung. Vom Granadilla-Lolly hat das Label nicht nur seinen Namen erhalten, sondern ihm auch eines seiner bekanntesten Designs gewidmet: Badeanzüge mit dem beliebten Eis. Und auch sonst sind ihre Motive stark von Kapstadt und Umgebung inspiriert. Pinguine, die bunten Häuser aus Muizenberg, Mouille Point und die Granadilla Lollies sind eben ein echter Hingucker. Von Südafrikanern, in Südafrika, für die Welt hergestellt.
Heißer Tipp: Lokal kaufen ist mehr als nur ein Hippie-Mantra.
Egal wo du gerade bist, du kannst bewusste Entscheidungen treffen und lokale Händler, Lebensmittelproduzenten und Dienstleister unterstützen. Dadurch bleiben Wohlstand und Arbeitsplätze in der Gemeinschaft erhalten. Wenn du in Kapstadt bist, kaufe auch lokal.
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